Im Rahmen eines umfangreichen Projekts zur Optimierung von Kosten und Prozessen bei Melecs, einem international tätigen EMS-Dienstleister, wurden Herausforderungen wie aufwändige Dateneinholung, kostenintensive Standorte und Corona-bedingte Unsicherheiten erfolgreich bewältigt.

Ausgangslage:

• Aufwändige Dateneinholung & -aufbereitung
• Standorte in kostenintensiven Ländern sowie definierte Reiseabläufe
• Corona-bedingte Unsicherheit hinsichtlich Entwicklung zukünftiger Verbräuche
• Sensible Anforderungen an die Mobilfunk-Versorgung an den Standorten
• Zu berücksichtigende, bestehende, interne Kostenverteilung

Projektablauf:

• Informationen aus zahlreichen unterschiedlichen Quellen wurden im hauseigenen Data-Warehouse für die Analyse aufbereitet
• Mit der bewährten Vorgehensweise der detaillierten Analyse auf SIM-Ebene sowie des regen Informationsaustausches mit dem Kunden, wurden die Problemstellen herausgearbeitet
• Kostenintensive Länder sowie bestehende Reiseabläufe mussten im zukünftigen Tarifkonstrukt berücksichtigt werden
• Corona-bedingt war eine repräsentative Szenario-Bewertung erforderlich
• Hohe Qualitätsanforderungen an die Standortversorgung an beiden Standorten in AT sowie die notwendige Berücksichtigung bestehender interner Kostenverteilung fanden bei der erfolgreichen Umsetzung des Projektes entsprechende Berücksichtigung.

Mit einer sorgfältigen Datenaufbereitung, detaillierten Analysen und einer abgestimmten Berücksichtigung von Kosten, Reiseabläufen und Qualitätsanforderungen konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden. Trotz der Herausforderungen durch Corona-bedingte Unsicherheiten wurde eine repräsentative Szenario-Bewertung durchgeführt, um eine zukunftssichere Lösung zu gewährleisten. Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden und die Berücksichtigung von internen Kostenverteilungen trugen zum erfolgreichen Abschluss des Projekts bei.